Heilung in 5 Minuten: Die Geheimnisse der japanischen Fingermethode

2. Zen-Meditation (Zazen)

Zen-Meditation oder Zazen ist eine sitzende Meditationspraxis, die sich auf Körperhaltung und Atmung konzentriert, um einen Zustand der Ruhe und geistigen Klarheit zu erreichen.

So übt man Zazen:

Position: Sitzen Sie im Schneidersitz oder auf einem Stuhl mit geradem Rücken, die Hände ruhen auf den Knien oder in einer Meditationsposition (eine Hand in der anderen, die Daumen berühren sich leicht).
Atmung: Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung, atmen Sie tief und langsam durch die Nase ein und atmen Sie dann sanft durch den Mund aus.

Achtung: Konzentrieren Sie sich auf den gegenwärtigen Moment. Wenn Gedanken Sie ablenken, nehmen Sie sie ohne Urteil zur Kenntnis und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit sanft wieder auf Ihre Atmung.
3. Ikebana: Japanische Blumenkunst

Ikebana, die traditionelle Kunst des japanischen Blumensteckens, ist nicht nur eine künstlerische Praxis, sondern auch eine Methode der Meditation und Stressbewältigung. Indem man sich auf die Gestaltung harmonischer Blumenarrangements konzentriert, kann man einen Zustand des inneren Friedens erreichen.

Wie

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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