Bestimmte physiologische Faktoren können das nächtliche Wasserlassen beeinflussen. Beispielsweise kann übermäßiges Trinken vor dem Schlafengehen die Urinproduktion während der Nacht erhöhen. Darüber hinaus können auch Erkrankungen wie Diabetes, Harnwegsinfektionen und Prostatabeschwerden dazu beitragen, dass man nächtlich zum Wasserlassen aufwacht.
Verhaltens- und Umweltfaktoren:
Falsche Schlafgewohnheiten, wie der Konsum von Koffein oder Alkohol vor dem Schlafengehen, können den Schlafzyklus stören und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass man nachts aufwacht und urinieren muss. Darüber hinaus können auch Umweltfaktoren wie die Schlafzimmertemperatur und Außengeräusche eine Rolle für die Schlafqualität spielen und das nächtliche Wasserlassen beeinflussen.
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Tipps zur Verbesserung der Schlafqualität und zur Reduzierung des nächtlichen Aufwachens zum Urinieren:
