Bestimmte Pflanzenarten, die in tropischen Umgebungen leben, haben die Fähigkeit, die Umgebungsluft zu entfeuchten. Sie entziehen der Luft Wasser zur Ernährung und reduzieren so überschüssige Luftfeuchtigkeit in Ihrem Zuhause. Für diese Rolle eignet sich beispielsweise der Bostonfarn am besten. Der Standort sollte hell, aber vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein. Wenn es in Ihrem Wohnzimmer an Licht mangelt, ist ein Spathiphyllum genauso effektiv.
Mit bloßem Auge gesehen
Für einen gesunden Innenraum muss die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 % und 60 % liegen. Wenn Ihr Zuhause über diesem Durchschnitt liegt, benötigen Sie keinen Zähler, bestimmte Anzeichen täuschen nicht: Beschlagen der Fenster, muffiger Geruch, abblätternde Tapeten oder Fußleisten, Auftreten gelblicher Flecken an den Wänden.
