Völlerei

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Ein Weihnachtsprotokoll (Bûche-Deux-Noël).
Das Weihnachtsprotokoll: Tradition und Gourmet-Köstlichkeiten

Wenn Weihnachten naht, ist das Weihnachtsscheit in vielen Familien eines der am meisten erwarteten Desserts. Ob klassisches Schokoladengebäck oder eine modernere Tiefkühlversion, dieses symbolträchtige Dessert des Feiertags findet immer seinen Platz auf den Tischen zum Jahresende. Aber was ist die Geschichte hinter dieser Tradition und warum ist der Baumstamm zu Weihnachten unverzichtbar geworden? Lassen Sie uns gemeinsam die Ursprünge, die verschiedenen Sorten sowie einige Tipps für die Herstellung Ihres eigenen Holzscheits zu Hause entdecken.

Die Ursprünge des Weihnachtsprotokolls

Bevor der Weihnachtsscheit zu einem Dessert wurde, war er vor allem ein heidnisches Ritual im Zusammenhang mit der Wintersonnenwende. Tatsächlich war es in vielen europäischen Kulturen üblich, an Heiligabend einen großen Scheit im Kamin zu verbrennen, um die Rückkehr des Lichts und den Schutz vor bösen Geistern zu symbolisieren. Dieser Scheit sollte langsam brennen und mehrere Tage halten, seine Asche wurde dann zum Schutz des Hauses aufbewahrt.

Erst im 19. Jahrhundert wurde der Holzscheit in Frankreich nach und nach durch eine Gebäckvariante ersetzt. Die Kreation des Weihnachtskuchens wird oft Pariser Konditoren zugeschrieben, die die Tradition gerne in einem Gourmet-Format fortgeführt und an seltener gewordene Kamine angepasst hätten.

Die verschiedenen Holzarten

Heutzutage gibt es den Weihnachtsscheit in mehreren Versionen, von der traditionellsten bis zur modernsten, um jeden Gaumen zufrieden zu stellen. Hier sind die wichtigsten Weihnachtssorten:

1. Der traditionelle gerollte Baumstamm

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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